International

And the Winner is: Germany

Das Commonwealth Secretariat hat soeben den Youth Development Index herausgegeben. Dieser bringt die Zukunftschancen Jugendlicher und junger Erwachsener im internationalen Vergleich auf den Punkt. Erhoben werden in 183 Ländern jeweils 18 Indikatoren zu Bildung, Gesundheit, Zufriedenheit, Arbeitsmarktlage und Aufstiegschancen sowie zu politischer und gesellschaftlicher Teilhabe. And the Winner is: Germany. 

Nachholbedarf beim Fitnesstracking

Während im 16-Länder-Durchschnitt 40 Prozent der 20- bis 39-jährigen Onliner aktuell ihre Fitness messen, sind es in Deutschland „nur“ knapp 30 Prozent. Und die ersten haben schon wieder aufgegeben, ihre Fitness per Armband, Smartwatch, Clip oder App zu tracken. 

Top-Zielgruppe „Supercharged“

Eine neue 31-Länder-Studie der BBC geht davon aus, dass besonders die wohlhabenden Millennials das Bild prägen, das Werbungtreibende und Agenturen von dieser Zielgruppe haben. Die besonders Kaufkräftigen unter den 16- bis 34-Jährigen unterscheiden sich gravierend von der Mehrheit dieser Altersgruppe und machen global gesehen nur 16 Prozent der Millennials aus. Ihr Selbstverständnis und wie man sie werblich erreicht …

Abo als Trend

Abonnements – wenn auch nicht die von Zeitungen und Zeitschriften – liegen im Trend. 76 Prozent der jungen Briten (16 bis 24 Jahre) haben mindestens ein Abo – zumeist von Streaming-Media-Diensten. Der regelmäßige Bezug aber werde, so kündigt es eine neue Studie etwas vollmundig an, auch in anderen Bereichen attraktiver: Games, Restaurants, Transport-und Einzelhandel.

Die Top-Marken der Generation Y

Adidas, Zara, Nike und H&M sind vier von fünf Top-Modemarken der 22- bis 32-Jährigen. Und das nicht etwa hierzulande oder in den USA, sondern in den Metropolen Chinas. Auch in anderen Produktkategorien haben junge Erwachsene in Peking, Shanghai und Chengdu ausgesprochen westliche Markenvorlieben. 

Von virtuellen und realen Reisen

Acht Prozent der jungen Australier, Amerikaner, Polen und Briten glauben, dass es in Zukunft nicht mehr nötig sein werde zu verreisen. Schlicht, weil man dank der technischen Möglichkeiten von zu Hause aus auf der ganzen Welt unterwegs sein könne. Da es vorerst so weit noch nicht ist, hat eine internationale Reisestudie auch die realen Urlaubsmotive der 18- bis 30-Jährigen erkundet.