Smartphones

Smarter zahlen, bitte!

Nur 13 Prozent der Smartphone-Nutzer in Deutschland verwenden ihr Gerät bereits, um mobil zu bezahlen. Laut einer PwC-Studie zählen 18- bis 35-Jährige zu den aktivsten Mobile Payment-Anwendern. Das größte Potenzial für dieses Bezahlverfahren sehen die PwC-Experten aber in der nicht mehr ganz so jungen Zielgruppe der 35- bis 54-Jährigen. 

Kids daddeln zwei Stunden täglich

Vorabergebnisse der Studie Kinder & Jugend in der digitalen Welt des Digitalverbands Bitkom: 10- bis 18-Jährige in Deutschland verbringen 117 Minuten mit Computer- und Videospielen. Während die 10- bis 11-Jährigen „nur“ 76 Minuten am Computer, der Spielekonsole, am Smartphone oder Tablet spielen, sind es bei den 12- bis 18-Jährigen mehr als zwei Stunden. Generell daddeln Jungs viel mehr als Mädchen – und Hardcore-Gamer finden sich vor allem unter den 16- bis 18-Jährigen. 

Fernseher in der Hosentasche

Bei 14- bis 22-Jährigen hat Video on Demand (VoD) das klassische Fernsehen abgelöst. Über die Hälfte der Bewegtbild-Nutzungszeit der jungen Zielgruppe (52 Prozent) entfällt auf VoD. Wenn 14- bis 22-Jährige doch mal klassisches Fernsehen auf dem ebenso klassischen Gerät schauen, dann, um „auf dem Laufenden bleiben“.

So leben, arbeiten und reisen wir künftig

Eine Millennial-Studie von Allianz Worldwide Partners (AWP) und der Innovationsplattform SoonSoonSoon skizziert die Mobility-Trends der Zukunft. Gezeigt werden Beispiele von Unternehmen, Projekten und Apps, die bereits an der Realisierung dieser Zukunft arbeiten: vom Hotelzimmer, das inklusive Bett in einen Koffer passt, bis zu bis zu Räumen am Flughafen Arlanda, in denen Passagieren das Wetter am Zielort simuliert wird. Die Trends zum Leben, Arbeiten und Reisen der Zukunft …

Digital Natives – mit der Generation Z einen Blick in die Zukunft werfen

Christian von Reventlow, Innovationschef der Deutschen Telekom, erklärt bei jugendvonheute.de, was die „Generation Internet“ ausmacht, wie sie tickt und was uns zukünftig erwartet. Vom Ende des Smartphones und einer Aufmerksamkeitsspanne von acht Sekunden …

Pokémon Go away

Gerade mal sechs Prozent der 14- bis 29-Jährigen in Deutschland spielen noch mehrmals pro Woche Pokémon Go. Die Zahlen stammen aus dem September. Da das Wetter inzwischen schlechter und das Spiel älter geworden ist, könnte der Prozentsatz seitdem noch gesunken sein. Die niedlichen kleinen Monster, all die Rattfratze, Mauzis, Taubis, Pummelufs und Traumatos, müssen sich vor Jägern also kaum noch fürchten. 

Nachholbedarf beim Fitnesstracking

Während im 16-Länder-Durchschnitt 40 Prozent der 20- bis 39-jährigen Onliner aktuell ihre Fitness messen, sind es in Deutschland „nur“ knapp 30 Prozent. Und die ersten haben schon wieder aufgegeben, ihre Fitness per Armband, Smartwatch, Clip oder App zu tracken. 

Millennials haben einen guten Bullshit-Radar

Gestern fand auf den Medientagen München das Panel „Millennials – always on und schwer erreichbar statt“. Für uns schon deshalb spannend, weil wir mit „10 Fakten in 5 Minuten“  zu den Millennials selbst mit von der Partie waren. Inhaltlich hochspannend unter anderem, weil Thorsten Müller, Head of Media & Digital Central Europe von Reckitt Benckiser Deutschland, die Zielgruppe gleich in ihre Bestandteile „zerlegte“ – vom Schüler bis zur Millennial Mum. Weil René Lamsfuß, Chief Research Officer von Vivaki, die Millennials als Content-Genießer und Mehrwert suchende Werbenutzer unter die Lupe nahm. Und weil Robin Stein, Mitgründer von BABO Blue, beschrieb, wie er (selbst zur Zielgruppe der Millennials gehörend) bei der Vermarktung des blauen Biermixes erfolgreich auf Interaktion über Social Media setzte.