Die Visionen der 10- bis 17-Jährigen

Drei Viertel der Digital Kids und Teens gehen davon aus, dass sie in Zukunft einen Roboter als persönlichen Assistenten haben werden. Und 61 Prozent glauben, am Körper getragene Technologien würden dereinst das Smartphone ersetzen. 

Als Fotoapparat jedenfalls scheint dem Smartphone keine große Zukunft mehr beschieden: Rund drei Viertel der jungen Zielgruppe sind überzeugt, dass sie irgendwann Kontaktlinsen tragen werden, mit denen sie fotografieren können.

Auch in Sachen Datenschutz erwartet die junge Zielgruppe große Fortschritte: Ein Blick sollte 71 Prozent genügen, um sich davon zu überzeugen, wer welche Daten von ihnen gespeichert hat.

Zu diesen Erkenntnissen kommt die Studie Digital Highway: So ticken die Digital Natives der Deutschen Telekom. Dafür haben 370 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren im letzten Jahr Zukunftskonzepte entwickelt und deren Wahrscheinlichkeit und Attraktivität bewertet (Design Thinking-Ansatz). Die Studie wurde in Stockholm, Amsterdam, Frankfurt, Seoul und Singapur durchgeführt und um eine Vergleichsstudie in Deutschland ergänzt, mit der die Anwendbarkeit der globalen Erkenntnisse auf den deutschen Markt geprüft wurde.

Mehr zum Thema im Expertenbeitrag von Christian von Reventlow, Innovationschef der Deutschen Telekom.