So bewirbt man sich heute
Mittlerweile ist die die E-Mail in fast allen Altergruppen die beliebteste Form der Bewerbung. Bei den unter 20-Jährigen allerdings hat das Online-Formular der E-Mail-Bewerbung jetzt den Rang abgelaufen.
Mittlerweile ist die die E-Mail in fast allen Altergruppen die beliebteste Form der Bewerbung. Bei den unter 20-Jährigen allerdings hat das Online-Formular der E-Mail-Bewerbung jetzt den Rang abgelaufen.
Das Recruiting muss wohl doch nicht so dringend mobil machen: Sogar von den unter 29-Jährigen bevorzugen nur 3,4 Prozent die mobile Bewerbung. Während von den Befragten bis zum Altern von 19 Jahren 43 Prozent das Online-Formular als beliebteste Bewerbungsform nennen, ist der Favorit der 20- bis 29-Jährigen die E-Mail-Bewerbung (41 Prozent Nennungen).
Seit heute gilt die neue Datenschutzgrundverordnung (weshalb sich die Länge des Impressums von jugendvonheute.de verzehnfacht haben dürfte). Dabei wissen vor allem jüngere Zielgruppe nicht, was es mit der neuen DGSVO auf sich hat. Rund 29 Prozent der Befragten im Alter von 20 bis 29 Jahren können mit dem Begriff Datenschutzgrundverordnung überhaupt nichts anfangen, so eine Umfrage des Beratungshauses BLC. Und eine Bravo-Befragung bei 14- bis 19-Jährigen fällt auch nicht viel besser aus.
DGSVO – für die junge Zielgruppe ein Böhmisches DorfWeiterlesen »
Diese Frage beantwortet schon eine ganze Reihe von Internet-Nutzern mit Hilfe sozialer Medien. 27 Prozent aller Onliner haben schon Produkte gekauft oder Dienstleistungen in Anspruch genommen, weil sie ihnen von einem privaten Kontakt bei Facebook, Instagram & Co empfohlen wurden. Je jünger die Internet-Nutzer sind, desto eher holen sie sich Produkt-Tipps von Freunden im Web 2.0
Nullzins – ist mir doch egal! 85 Prozent der 20- bis 29-Jährigen behaupten, ihr Sparverhalten sei nicht abhängig von der Höhe der Zinsen, die sie bekommen. Drei Viertel der jungen Zielgruppe legen monatlich eine bestimmte Summe zurück, zwei Drittel davon sagen: „Ich spare, weil es mich beruhigt.“
„Facebook hat Probleme, bei Teenagern zu punkten. Aber wo das Netzwerk Facebook versagt, ist das Unternehmen Facebook erfolgreich,“ sagt Dr. Roland Heintze: „Schließlich gehören WhatsApp und Instagram inzwischen ebenfalls zur Facebook-Gruppe.“ Der PR-Profi, Social-Media-Experte und Geschäftsführende Gesellschafter der Hamburger Kommunikationsberatung Faktenkontor analysiert für jugendvonheute.de die Ergebnisse des Social-Media-Atlas* – vor allem im Hinblick auf die Nutzung junger Zielgruppen.
Instagram hui, Facebook pfui: So nutzen Teenager Social MediaWeiterlesen »
Bei der Mediennutzung von Berufseinsteiger (im Alter von 20 bis 29 Jahren) haben On-Demand-Angebote eine sondere Bedeutung. Klassisches Fernsehen nutzen sie vor allem zur Entspannung. Auch bei Live-Übertragungen von Events schaltet diese Zielgruppe den Fernseher noch gerne ein. Zu diesen und weiteren Ergebnisse kommt eine qualitative Studie, die die ARD zusammen mit dem Forschungsinstitut GIM (Gesellschaft für innovative Marktforschung) durchgeführt hat.
Junge Erwachsene in Deutschland glauben immer weniger daran, dass sie irgendwann einmal eine eigne Immobilie besitzen werden. 83 Prozent der 22- bis 29-Jährigen leben derzeit zur Miete. 34 Prozent gehen nicht davon aus, dass sich dies in naher oder ferner Zukunft ändern wird. Was künftigen Immobilienbesitz angeht, ist die deutsche Erben-Generation damit deutlich pessimistischer als Spanier, Briten oder Franzosen.
Telefonieren, treffen, eine E-Mail tippen? Alles von gestern, wenn junge Social Media-Nutzer Kontakt zu Familie, Freunden und Bekannten halten. Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Threema sind bei unter 30-Jährigen die mit Abstand meistgenutzten Kanäle für private Kommunikation.
Die wachsende Smartphone-Nutzung wird Augenoptikern in absehbarer Zeit einen enorm wachsenden Kundenstamm bescheren. Bis 2050 soll sich der Anteil der Menschen, die unter Kurzsichtigkeit leiden, weltweit mehr als verdoppeln. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle weltweite Meta-Untersuchung, die die Ergebnisse von fast 150 Einzelstudien zusammenfasst. Wer denkt, bis 2050 sei es ja noch weit, ist bereits kurzsichtig. Denn Fielmann, Apollo Optik & Co profitieren schon jetzt von dieser Entwicklung.
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