Junges Mobile Banking
Immer mehr Bundesbürger nutzen Smartphone und Tablet für Bankgeschäfte. Vor allem die jüngeren: 60 Prozent der 18- bis 24-Jährigen wickeln Banking mobil ab.
Immer mehr Bundesbürger nutzen Smartphone und Tablet für Bankgeschäfte. Vor allem die jüngeren: 60 Prozent der 18- bis 24-Jährigen wickeln Banking mobil ab.
Mehr als zwei Drittel aller Unternehmen (72 Prozent) ergreifen gezielt Maßnahmen, um Mitarbeiter unter 30 Jahren zu gewinnen und zu halten. Besonders beliebte Goodies sind die neuesten Technik-Spielzeuge – Pardon! Arbeitswerkzeuge.
Am meisten Angst macht den Bundesbürgern der Terrorismus (in allen Altersgruppen fürchten sich mehr als 70 Prozent davor). Insgesamt sind die Deutschen deutlich stärker von Ängsten geplagt als früher. Dass Jugendliche sich weniger Sorgen machen als Ältere, ist naheliegend; dass sie sich vor ganz anderen Dingen ängstigen, überrascht schon eher.
Hier mal ein spannendes Ergebnis aus Österreich: Insgesamt 80 Prozent der Jugendlichen in Nachbarland fühlen sich als EU-Bürger (28 Prozent „auf jeden Fall“, 52 Prozent „eher schon“). Allerdings halten 77 Prozent die EU für „kompliziert“, so eine neue EU-Studie.
Zum ersten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahre 1880 (kein Tippfehler!) leben mehr 18- bis 34-jährige Amerikaner bei ihren Eltern als mit einem Partner zusammen. Auch in Deutschland bleiben die jungen Gäste länger im Hotel Mama.
Acht Prozent der jungen Australier, Amerikaner, Polen und Briten glauben, dass es in Zukunft nicht mehr nötig sein werde zu verreisen. Schlicht, weil man dank der technischen Möglichkeiten von zu Hause aus auf der ganzen Welt unterwegs sein könne. Da es vorerst so weit noch nicht ist, hat eine internationale Reisestudie auch die realen Urlaubsmotive der 18- bis 30-Jährigen erkundet.
63 Prozent der deutschen Großstädter haben das Gefühl, in einer Servicewüste zu leben. Die junge urbane Zielgruppe sieht´s nicht ganz so negativ. Aber auch die Mehrheit der 18- bis 24-Jährigen (56 Prozent) hat den Eindruck, in Sachen Service auf dem Trockenen zu sitzen. Dringliche Hausaufgabe für die Unternehmen: Stärker als bisher mobile Dienste anbieten! Dies könnte aus Sicht der jungen Zielgruppe (etwas) Abhilfe schaffen.
Ohne Mode geht für Frauen wenig, für junge Frauen aber schon gleich gar nichts. Fast 80 Prozent der 18- bis 30-Jährigen meinen, dass Mode ihnen (sehr) wichtig sei. Hat frau die 40 überschritten, räumen weniger als zwei Drittel aktuellen Kleidungstrends noch eine solch eminente Bedeutung ein. Dementsprechend viel bemühen sich junge Frauen – on- wie offline – um modisch up to date zu sein.
Schlechte Nachricht für Online-Werber: 52 Prozent der 18- bis 29-Jährigen haben eine Adblocking- oder Antitracking-Software in ihrem Browser oder auf ihrem Mobiltelefon installiert.
Würde Geld keine Rolle spielen, würde sich jeder zehnte 18- bis 29-Jährige einen Assistenten zur Betreuung seiner Social Media-Profile zulegen. Diese Erkenntnis verdanken wir WestLotto, das die immer wieder gern gestellte Frage, was man mit einem Millionengewinn anstellen würde, abgewandelt und dabei auch noch kräftig aufgerundet hat: Gefragt wurde, für welche Alltagssituationen und Tätigkeiten man sich im Falle eines 40 Millionen-Euro-Gewinns externe Helfer oder Dienstleister suchen würde.
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