Zeitungen / Zeitschriften

Die reichweitenstärksten Zeitschriften der Jungs 2018

Die meistgelesenen Titel der 6- bis 13-Jährigen Jungs

Mädchen lieben Pferde und Prinzessinnen. Jungs wollen Lesestoff über Fußball, Entenhausen, Star Wars und alles, was sich zusammenbauen lässt.

Quelle: Kinder-Medien-Studie 2018. Reichweitenstärkste Titel der Jungs (6- bis 13-Jahre, Reichweite in %, Mouse-over zeigt die genauen Werte).

Neues Magazin für 6- bis 10-jährige Fußballfans

Kick-off für den KickClub: KickClub heißt das neue Magazin für Fußballfans, die gerade erst Lesen gelernt haben – die 6- bis 10-Jährigen. Die erste Ausgabe des Titels aus dem Hause Egmont Ehapa wird am 14. Juni – pünktlich zum WM-Start – mit einer Druckauflage von 60.000 Exemplaren an den Kiosk gehen.  Wie der Titel aussehen wird …

Die reichweitenstärksten Zeitschriften der Jungs 2017

Die meistgelesenen Titel der 6- bis 13-Jährigen Jungs

Mädchen lieben Pferde und Prinzessinnen. Jungs wollen Lesestoff über Fußball, Entenhausen, Star Wars und alles, was sich zusammenbauen lässt. Keine einzige Zeitschrift schafft es sowohl in die Top Ten der Mädchen als auch in die der Jungs.

Quelle: Kinder-Medien-Studie 2017. Reichweitenstärkste Titel der Jungs (6- bis 13-Jahre, Reichweite in %, Mouse-over zeigt die genauen Werte).

Wirtschaftsfaktor Kind

Heute mal etwas zur jüngsten, aber durchaus einkommensstarken Zielgruppe. 2,95 Milliarden Euro „verdienen“ 6- bis 13-Jährige in Deutschland dieses Jahr. Davon sind 1,7 Milliarden quasi bedingungsloses Grundeinkommen – also Taschengeld. Den Rest gibt´s für gute Noten, zu Weihnachten oder ähnlichen Anlässen. Und worin investieren die Kids ihr Vermögen? 

Neue Paid-Konzepte verzweifelt gesucht

Es ist eine Schicksalsfrage: Haben Print und klassisches TV überhaupt noch eine Chance bei den Millennials? Verleger und Fernsehsender müssen endlich eine zeitgemäße Antwort auf diese Frage finden, glaubt René Lamsfuß, Chief Research Officer der Agentur VivaKi.

Die Millennials sind ja keineswegs desinteressiert; redaktionelle Inhalte sind für sie durchaus interessant. Aber sie lassen sich eben nicht in ein starres Konstrukt pressen. Sie wollen nicht gezwungen werden, ein Magazin am Kiosk kaufen, um einen Artikel lesen zu können. Von einem Abo ganz zu schweigen.