16- bis 19-Jährige geben deutlich mehr Geld für Weihnachtsgeschenke aus als der Durchschnittsdeutsche: 311 Euro wollen sie in diesem Jahr in Präsente investieren (Durchschnitt: 291 Euro). Nur die 40- bis 59-Jährigen lassen noch ein paar Euro mehr springen als die Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Interessant dabei: Die ganz junge Zielgruppe will deutlich weniger Geschenke online shoppen als die (etwas) Älteren.
Die Deutschen wollen 2016 jedes zweite Geschenk (53,4 Prozent der Geschenke) online einkaufen. Die 16- bis 19-Jährigen zieht es überraschenderweise etwas stärker in den stationären Handel – offenbar ist ihnen das emotionale Einkaufserlebnis wichtiger. Nur 44 Prozent ihrer Weihnachtseinkäufe werden sie voraussichtlich über das Netz abwickeln. Die aktivsten Online-Weihnachts-Shopper sind die 30- bis 39-Jährigen, die fast zwei Drittel der Präsente (62,3 Prozent) im Netz bestellen dürften.
Die 16- bis 19-Jährigen wurden darüber hinaus auch gefragt: „Aus welchen der folgenden Kategorien würden Sie Weihnachtsgeschenke grundsätzlich eher online als im stationären Einzelhandel einkaufen?“ Das Ergebnis:
– Gadgets/ Technik/ Digitales: 54,5 Prozent
– CDs/DVDs: 41,5 Prozent
– Spielsachen/Games: 39,1 Prozent
– Events/Veranstaltungs-Tickets: 37,2 Prozent
– Bücher/E-Books: 33,2 Prozent
– Gutscheine: 26,5 Prozent
– Bekleidung: 27,7 Prozent
– Kosmetika: 13 Prozent
Andere Länder, andere Sitten: Mit ihrem weihnachtlichen Geschenke-Budget von 291 Euro liegen die Deutschen insgesamt im Vier-Länder-Vergleich auf dem letzten Platz. Die Briten sind mit durchschnittlich 452 Euro deutlich spendabler, auch die Schweizer (380 Euro) und Österreicher (372 Euro) greifen tiefer in die Tasche, um ihren Lieben Geschenke unter den Baum zu legen.
Für die Studie ließ paysafecard im Oktober/November 2016 rund 4.000 Verbraucher in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien befragen. Paysafecard ist ein in 43 Ländern an rund 500.000 Verkaufsstellen verfügbares Online-Prepaid-Zahlungsmittel. Vielen Dank an das PR-Team von Paysafecard für die Sonderauswertung zur jungen Zielgruppe.
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