… ist heute mal kein heiteres Gedächtnistrainingsspiel, sondern eine seriöse Umfrage zum Thema Reisegepäck von Ipsos. Erste Erkenntnis: Zwischen dem, was die junge Zielgruppe in ihre Koffer packt, und dem, was beim Durchschnittsdeutschen mit ins Gepäck muss, gibt es zum Teil erhebliche Unterschiede.
Die deutlichste Differenz zeigt sich nicht etwa beim Thema Handy, sondern beim Thema Verhütungsmittel: Sie dürfen bei 40 Prozent der 16- bis 24-Jährigen nicht im Reisegepäck fehlen, während über alle Altersgruppen hinweg gerade mal 15 Prozent entsprechende Mittel einpacken.
Auch beim Privathandy sind „Altersunterschiede“ nicht zu vernachlässigen: Bei 79 Prozent der 16- bis 24-Jährigen gehört es ins Gepäck. Allerdings nehmen auch schon 70 Prozent der Deutschen zwischen 16 und 70 Jahren ihr Mobiltelefon mit in den Urlaub (und der Rest scheut wohl die Kosten). Umgekehrt verhält es sich – wenig verwunderlich – beim Fotoapparat: Auf die Kamera wollen 52 Prozent der Jungen und 57 Prozent aller Befragten im Urlaub nicht verzichten.
Die repräsentative Online-Befragung zum Thema Urlaubsgepäck wurde im i:omnibus von Ipsos Observer unter 1095 deutschsprachigen Personen im Alter zwischen 16 bis 70 Jahren durchgeführt (Feldzeit: 07. bis 11. Juli 2017). Die genaue Fragestellung lautete: „Stellen Sie sich vor, ein einwöchiger Sommerurlaub im Ausland stünde kurz bevor. Was muss unbedingt dabei sein? Welche der folgenden Dinge nehmen Sie auf jeden Fall mit?“
Herzlichen Dank an die Ipsos-PR für die Auswertung der jungen Altersgruppe im Vergleich zum Durchschnitt der 16- bis 70-jährigen Befragten:
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