…eine App zu klonen. Vor einem Monat hatten wir über die Erfolgs-App „Yo“ berichtet, die nur ein einziges Wort übermitteln kann – nämlich „Yo“. Und wer hat´s erfunden? Nicht die Schweizer. Aber die machen´s jetzt nach: Mit der App „Hoi“, deren einzige Anwendung ebenfalls der Versand des gleichlautenden Kurzworts ist und die selbstironisch mit dem Claim „Es isch so eifach“ wirbt. Nachdem „Yo“, am 1.4. als Aprilscherz gestartet, mehr als eine Million Dollar Kapital eingesammelt hat und Hoi schon einige Tausend Mal runtergeladen wurde, suchen wir jetzt selbst dringend Investoren – für regionale Klone wie „Moin“ oder „Servus“.
Unsere wirkliche Innovation aber werden negative Ein-Wort-Apps. Arbeitstitel: „Nee“, „Nö“, „Puh“ oder „Bäh“. Wenn Sie also dringend Geld loswerden und in unsere Apps investieren wollen – wir werden Sie nicht daran hindern und Ihre Millionen mit einem freundlichen „Yo“ annehmen. Ablehnen können wir Ihr Geld nämlich erst, wenn wir genug Kapital eingesammelt haben, um die Negativ-Apps „Nee“ oder „Nö“ zu programmieren und im App-Store bereitzustellen.
Sie sind noch nicht sicher, ob Sie in unser Projekt investieren wollen? Kein Problem: Für Unentschlossene planen wir die Apps „Äh“, „Ähm“ und „Hmm“ und „?“.
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