…beim Sex, beim Schlafen und bei der Arbeit. Morgenmuffel haben aber nur bis zum Alter von 30 Jahren eine gute Ausrede. Danach heißt es: früher Aufstehen – so eine Studie der Oxford University. Twens sollten am besten morgens um halb zehn in der Tag starten, um 12 Uhr mit der Arbeit anfangen, um 15 Uhr ein Päuschen für Sex und anschließend eines fürs späte Mittagessen einplanen.
Die beste Zeit für Sport sei um 17 Uhr, und um 20 Uhr sollten die 20- bis 29-Jährigen aufhören zu arbeiten, um den idealen 24-Stunden-Rhythmus zu leben, empfiehlt Studienleiter Dr. Paul Kelley in der Daily Mail. Arbeitgeber dürften von diesem Tagesrhythmus wenig entzückt sein, denn – grob überschlagen – hat die junge Zielgruppe dann noch fünf Stunden am Tag für Arbeit übrig.
Älteren bleibt dafür mehr Zeit. Bereits in den Dreißigern sollten Menschen sich den Wecker früher stellen, allerdings nicht um aufzustehen: Denn idealerweise starten sie pünktlich um zehn nach acht in den Tag – mit Sex. Ab 40 heißt´s dann zwar noch früher raus aus den Federn. Sex empfiehlt die Uni Oxford den 40- bis 50-Jährigen wegen veränderter Hormonkonstellationen aber erst am Abend (genau gesagt um 22 Uhr 20).
Mich erreichen Sie künftig übrigens erst um kurz vor halb elf im Büro und ich geh´ dann um halb vier. Denn dann ist in meinem Alter – nicht was Sie denken – sondern: die ideale Zeit für Hausarbeit.
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