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Virtual Reality beim Shoppen

Die Hälfte der Deutschen interessiert sich für Virtual Reality-Erlebnisse beim Einkaufen. Im Altersvergleich zeigen sich die Millennials am aufgeschlossensten: 56 Prozent der 18- bis 35-Jährigen interessieren sich zum Beispiel für virtuelle Anproben, jeder Zehnte hat sie schon ausprobiert. Während eine aktuelle Ipsos-Studie diese Basisdaten liefert, zeigt der neue eBay-Trendreport anhand aktueller internationaler Beispiele, wie Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz und das Internet of Things bereits heute den Handel aufmischen. 

Jüngere Manager finden Reisen anstrengender

Mit der Anzahl der Dienstreisen wächst auch die Belastung. Wer fünfmal oder öfter pro Monat unterwegs ist, erlebt diese Zeit als besonders anstrengend (78 Prozent). Bei lediglich ein bis zwei Geschäftsreisen monatlich fühlen sich nur 27 Prozent deutlich gestresst. Vor allem Manager unter 40 empfinden das berufliche Unterwegssein als schwierig.

Vorlieben bei Tiefkühlkost

TK-Ware ist zwar nicht cool, sondern bloß kalt – gekauft wird sie trotzdem massenhaft. Bei den unter 30-Jährigen belegt die Tiefkühlpizza den Platz eins unter den beliebtesten TK-Produkten (78 Prozent kaufen die italienischen Teigfladen). Bei den über 30-Jährigen steht – Vorsicht Kalauer – junges Gemüse höher im Kurs. 

Junge Zielgruppe unter Stress

Klosterfrau Melissengeist und Baldriantee für die junge Zielgruppe? Dem aktuellen „Stresstest“ der Schwenninger Krankenkasse zufolge wäre dies durchaus angebracht: Fühlten sich vor zwei Jahren „nur“ 57 Prozent der 14-bis 34-Jährigen oft gestresst, sind es heute schon 68 Prozent. Und fast drei Viertel (74 Prozent) finden, ihr Leben sei im letzten Jahr anstrengender geworden. 70 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen fühlen sich nach eigenen Angaben tagsüber häufig müde und schlapp. 

Smartphone-Kritik

Man lese und staune: Zwar geht für junge Erwachsene ohne Smartphone fast nichts mehr, dennoch sehen sie die mobilen Alleskönner durchaus kritisch. 45 Prozent der 18- bis 29-Jährigen meinen, dass die massenhafte Verbreitung von Smartphones schlecht für die Gesellschaft sei (41 Prozent halten sie für gut). Der Rest hat zum Thema keine Meinung oder will sie nicht äußern. 

Die Top-Teeny-Idole

Musiker, Schauspieler und Sportler bekommen auf der Beliebtheitsskala der Teenager zunehmend Konkurrenz. Unter den 20 Lieblingsstars der Teenager (12- bis 19-Jahre) finden sich mittlerweile sechs YouTuber. Der Vorteil für Werbungtreibende: Im Gegensatz zu den internationalen Promis sind die YouTuber deutlich nahbarer und sprechen die Sprache ihrer Fans. Außerdem ist Werbung auf ihren Kanälen vergleichsweise preisgünstig .