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Deutsche Kids finden Donald Trump blöd …

… und das nicht erst seit der G20-Gipfel die Schlagzeilen bestimmt. Der US-Präsident ist bei sechs- bis 19-Jährigen der unbeliebteste Mensch auf Erden: Jedem sechsten Kind/Teenager fiel spontan der Name Trump ein, als iconkids & youth im Mai nach Leuten fragte, die sie gar nicht mögen beziehungsweise richtig blöd finden. 

Wie geht´s Schülern in Deutschland?

Ziemlich gut! Der Unterricht und die Lehrer bekommen von mehr als 70 Prozent der 14- bis 19-Jährigen gute Noten, so eine aktuelle Schüler-Studie. Ebenso viele sind mit dem Zusammenhalt und der Atmosphäre unter den Mitschülern sehr/eher zufrieden. Um sich mehr leisten zu können, haben 42 Prozent einen Nebenjob. 

Le luxe c’est moi – Was für Millennials Luxus ist

Luxus-Expertin Petra-Anna Herhoffer* hat im Vorfeld des siebten Luxury Business Day zehn Thesen zum Luxusverständnis der Generation Z und der Millennials formuliert. Warum Luxusmarken sich mit dem Thema „Sofortness“ beschäftigen müssen und was sie über eine Generation zwischen #wokeuplikethis, #wanderlust und fifty shades of everything wissen sollten …

15 und trotzdem zufrieden

Pisa ist mehr als der schiefe Turm – und die PISA-Studie ist mehr als ein Leistungsvergleich von Schülern, mit dem sich Bildungspolitiker wahlweise das Leben schwer machen oder die eigene Arbeit schön reden. Die Studie bietet jetzt auch einen Statusbericht zur Frage, wie es 15-jährigen Teenagern geht. Sie weiß von allem von zufriedenen Pubertierenden zu berichten.

Nicht nur online voten, sondern auch online wählen

Stimmabgabe per Klick ist sowohl Titel als auch Thema einer aktuellen Studie, die im Superwahljahr 2017 zeigt, wie sich die Wahlbeteiligung junger Zielgruppen erhöhen ließe; Jungwähler nämlich würden lieber online abstimmen als in einer nahegelegenen Schule in einem Kaubäuschen ihr Kreuzchen machen. Überraschend: Ältere sind noch größere Fans von Online-Wahlen. 

Ei der Daus!

Normalerweise haben wir an dieser Stelle mit dem Marktforscher zu tun. Heute widmen wir uns zunächst einer anderen Spezies: dem Süßwarenforscher. Ja, den gibt es, und seine natürliche Umgebung sind Universitäten und Pressemitteilungen der DLG. Deren erste Erkenntnis zu den bevorstehenden Festtagen: Es gebe an Ostern „keine Monopolstellung der Vollmilchschokolade mehr“, verkündet Professor Enrico Careglio. Der Mann muss es wissen, ist er doch Süßwarenforscher der Hochschule Trier und zugleich wissenschaftlicher Leiter der DLG-Qualitätsprüfung für Süßwaren. Sein Diktum: „Osterhasen und -eier werden zunehmend als zartbitter, extra bitter und weiße Schokoladenvariante angeboten.“ In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vielfältige und frohe Feiertage! Es sei denn, Sie wollen noch wissen, was die Marktforscher an österlichen Erkenntnissen gewonnen haben, zum Beispiel die von Google und YouGov. Dann bitte einfach 

Unethisches Verhalten in Unternehmen

Junge Entscheidungsträger haben wenig Hemmungen, sich im Job unethisch zu verhalten, wenn es denn der eigenen Karriere oder der Firma dient. In Zeiten, in denen kaum ein Nachwuchsmanager um eine Compliance-Schulung herumkommt, könnte man annehmen, dass die Jüngeren ein besonders ausgeprägtes Unrechtsempfinden haben – das Gegenteil ist der Fall, stellt E& Y in einer internationalen Studie fest. 

Generation What?

What? Jetzt kommt auch noch der Abschlussbericht? Über die Studie Generation What? der öffentlich-rechtlichen Sender Europas haben wir (und andere) schon so viel geschrieben, dass wir jetzt beinahe das Finale versäumt hätten. Demnach steckt die Mehrheit der jungen Europäer in einer Krise. Einer Vertrauenskrise. Sie vertrauen nicht auf die Politik, aber auch nicht auf die Medien. Wobei letzteres für die Initiatoren der Studie besonders ärgerlich sein dürfte. 

Jackpot! Was tun mit den Millionen?

72 Millionen Euro stehen aktuell im Euro-Jackpot, und dank YouGov wissen wir nicht nur, was der Durchschnittsdeutsche damit anfangen würde. Wir wissen sogar, was junge glückliche Gewinner sich von einem hohen mehrstelligen Millionenbetrag erhoffen und kaufen würden. Zum Beispiel: Mehr Chancen beim anderen Geschlecht.