Sport

Produktinfos von Family & Friends

Empfehlungen von Freunden und Familie sind – mit 61 Prozent und 63 Prozent der Befragten – bei der Suche nach Informationen zu Produkten und Dienstleistungen nach wie vor die wichtigste Quelle für die Gen Z und Gen Y. Influencer sind, zumindest was Produktinfos angeht, weit weniger gefragt.

E-Sports – der neue Traumjob der Kids

Dass 45 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland später gerne im E-Sports-Bereich arbeiten würden, ist wenig überraschend. In der Steinzeit des Internets wollte man halt „was mit Medien“ machen, vorgestern Superstar werden und gestern Influencer. Jetzt eben E-Sportler. Oder Eventmanager, Moderator, Marketer, Influencer in diesem Bereich. Erstaunlicher ist: Knapp die Hälfte (46 Prozent) der Eltern würden die E-Sports-Karrierepläne ihres Nachwuchses uneingeschränkt unterstützen. 

Shopping: Ein Fünftel inspiriert von Influencern

Jugendliche, die sich beim Kauf von Produkten von Influencern inspirieren lassen, sind tendenziell geselliger, sportlicher und kreativer als ihre Altersgenossen. Dies geht aus der Schweizer Intermediastudie MA-Strategy hervor, die die WEMF heute veröffentlichte. Demnach gibt rund ein Fünftel der 14- bis 24-Jährigen an, sich beim Shopping an Influencern zu orientieren. Ein Ergebnis, das in Deutschland nicht grundlegend anders ausfallen dürfte.

Mehr als die Hälfte der Millennials hält sich für zu dick

Pünktlich zum Beginn Fastenzeit veröffentlichen die Schwenninger Krankenkasse und der Stiftung „Die Gesundarbeiter“ neue Zahlen ihrer Studie Zukunft Gesundheit 2018: Demnach fühlen sich 57 Prozent der 14- bis 34-Jährigen zu dick und möchten gern abnehmen.

Digitaler Stress für die Digital Natives

Mehr als ein Drittel der 14- bis 34-Jährigen in Deutschland fühlt sich durch digitale Medien unter Druck gesetzt. „Digitaler Stress“ wird vor allem durch die vielen Ablenkungsmöglichkeiten wie Blogs, Videos und Chats in sozialen Netzwerken ausgelöst. Diesen können sich zwei Drittel der jungen Zielgruppe nach eigenen Angaben nicht entziehen. Angesichts dieser Ergebnisse verwundert es kaum, dass 77 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen glauben, dass ihr Leben im vergangenen Jahr anstrengender geworden sei.

Freizeit = Mediennutzungszeit

Die Mediennutzung dominiert die Freizeit der Bundesbürger – vor allem der jungen – immer stärker. In Familien sind sieben der zehn häufigsten Freizeitaktivitäten medial geprägt. Bei Jugendlichen sind es acht und bei jungen Erwachsenen sogar neun von zehn regelmäßigen Freizeitbeschäftigungen. Dies sind Ergebnisse des Freizeit-Monitors der Stiftung für Zukunftsfragen.

Neues Magazin für 6- bis 10-jährige Fußballfans

Kick-off für den KickClub: KickClub heißt das neue Magazin für Fußballfans, die gerade erst Lesen gelernt haben – die 6- bis 10-Jährigen. Die erste Ausgabe des Titels aus dem Hause Egmont Ehapa wird am 14. Juni – pünktlich zum WM-Start – mit einer Druckauflage von 60.000 Exemplaren an den Kiosk gehen.  Wie der Titel aussehen wird …

Gute Vorsätze junger Erwachsener

18- bis 24-Jährige haben sich fürs neue Jahr besonders viel vorgenommen: 39 Prozent der jungen Erwachsenen wollen öfters Sport treiben, 37 Prozent mehr Geld auf die hohe Kante legen. Gesünder zu leben (zum Beispiel weniger Fast Food oder mehr Gemüse essen) beabsichtigen 36 Prozent der jungen Zielgruppe. Was die Vorsätze für 2018 angeht, zeigen sich die 18- bis 24-Jährigen hierbei besonders ambitioniert. 

Kommunikation bis zur Erschöpfung

Drei von vier jungen Bundesbürgern stehen unter starkem Stress. Sie fühlen sich häufig müde und schlapp. Strapazen bereitet ihnen dabei zunehmend das Privatleben mit der ständigen Erreichbarkeit für Freunde und Familie. Während sich immerhin fast jeder zweite junge Mann daher regelmäßig Auszeiten nimmt, sind es bei den Frauen noch nicht einmal 30 Prozent. 

Let´s dance

Zum heutigen Halbfinale von Let´s dance gibt´s aktuelle Fakten zur Tanzlust der Deutschen: 18- bis 29-Jährige tanzen besonders gern. 56 Prozent dieser Zielgruppe bezeichnen sich selbst als Tänzer. Und zehn Prozent der unter 30-Jährigen versuchen sich nicht nur in Clubs an rhythmischen Bewegungen; sie haben in der vergangenen Saison 2016/2017 sogar ganz klassisch einen Ball besucht. Wer nun meint, dass junge Erwachsene sich am häufigsten zu Musik bewegen, hat fast recht. Aber eben nur fast.