Nur dieses kurze Wort lässt sich mit der gleichnamige App versenden, die am 1. April (!) 2014 startete. „Yo“. Während sich die Medien überschlugen, dass eine so überlebensnotwendige App mehr als eine Million Dollar Risikokapital einsammeln konnte, waren die Nutzer offenbar begeistert: Vier Millionen sollen es mittlerweile sein, die die App auf ihr Handy geladen haben und mit dem Wörtchen „Yo“ Freunde und Verwandte beglücken. Pünktlich zum heutigen „Tag der sicheren App“ wird die Berichterstattung weniger amüsant. „Yo“ wurde gehackt! Studenten des Georgia Institute of Technology können die Telefonnummer jedes „Yo“-Nutzers auslesen, berichtet der Blog Techcrunch. Ein Grund mehr, den „Tag der sicheren App“ zu promoten, den die Redaktionen von Computerwoche, TecChannel, CIO und ChannelPartner gemeinsam mit mediaTest ausgerufen haben. Heute können Sie ihre Apps dort einem Echtzeit-Sicherheits-Check unterziehen. Yo denn!
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