Je jünger die Zielgruppe, desto Smart Home-affiner ist sie: 64 Prozent der 18- bis 25-Jährigen würden beim Hausbau smarte Technik in die Planung integrieren. Von den über 55-Jährigen sind es nur 12 Prozent – was sicher auch daran liegt, dass die Älteren ihr Haus schon gebaut haben, während der Hausbau für die meisten jungen Befragten noch in weiter Ferne liegen dürfte. Trotzdem schade – denn gerade Ältere könnten von Smart Home-Anwendungen profitierten.Finanzen.de hat in einer aktuellen Umfrage erhoben, wie die Bundesbürger zum Thema Smart Home stehen. Unter anderem beschäftigt sich das Verbraucherportal für Versicherungs- und Finanzthemen mit mit folgenden Fragen: Wie beeinflusst die Wohnsituation die Aufgeschlossenheit gegenüber Smart Home? In welchen Bundesländern und welchen Einkommensklassen wird besonders „smart“ gebaut? Welche Vorurteile gibt es gegenüber der Hausautomation?
Die größten Vorbehalte gegenüber Smart-Home-Technologien:
- Ich bin vom Nutzen noch nicht überzeugt.
- Ich fürchte Hackerangriffe.
- Mir sind die Kosten zu hoch.
- Planung und Umsetzung sind mir zu kompliziert.
- Ich bin mir nicht sicher, welches System das beste ist.
Zu den Umfrage-Ergebnissen (1.121 Befragte) hat finanzen.de in einem umfangreichen Dossier zum Thema Smart Home auch Expertenbeiträge veröffentlicht. Die Zielgruppen-Zuordnungen in der Aufbereitung der Studie sind etwas eigenwillig – es empfiehlt sich, die Geburtsjahrgänge zu beachten.
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